Arm bin ich – Du bist mein Reichtum; dunkel – Du bist mein Licht; ich habe nichts, brauche nichts. Und wie sollte ich auch etwas besitzen können, es ist ja ein Widerspruch, daß der etwas besitze, der sich nicht selbst besitzt. Glücklich bin ich wie ein Kind, das nichts besitzen kann und nichts besitzen muß. Ich besitze nichts; denn ich gehöre nur Dir, ich bin nicht, ich habe aufgehört zu sein, um Dein zu sein.
Søren Kierkegaard – Tagebuch des Verführers i
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